Gera 2040. Was muss sich bis dahin ändern? Und wie kriegen wir das hin?

Konrad Nickschick bei der Sommerkirche in Thieschitz

Hinter dem Luchsgehege im Tierpark Gera stand einst ein Fichtenwäldchen. Der Borkenkäfer befiel es, und es war nicht mehr zu retten. Jetzt soll an dieser Stelle ein Klimagarten entstehen. Die Stadt Gera bekam dafür 432.000 Euro aus dem Bundesfonds “Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel”. Im Klimagarten werden Spielgeräte stehen. Außerdem viele Bäume und andere schöne Gewächse. Die Aufenthaltsqualität soll hoch sein. Außerdem wird diese Grünzone eine Art Laboratorium sein. Denn es werden dort lauter Pflanzen wachsen, die besser mit dem Klimawandel zurechtkommen sollen als Fichten. Welche davon werden Hitze und Trockenheit überleben? Der Leiter des Umweltamtes Konrad Nickschick erklärt uns das Konzept und auch, wie sich die Stadt Gera vor Hochwasser schützt. Denn der Klimawandel wird uns Extremwetterlagen aller Art bescheren, wenn es weiter geht wie bisher. Allerdings hat sich Gera dem „Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder | Alianza del Clima e.V.“ angeschlossen und sich verpflichtet bis 20230 seinen CO2-Ausstoß zu halbieren. Wie kann das gelingen, und welche Rolle spielen wir selbst dabei? Darüber diskutieren wir mit Konrad Nickschick.

 


Wann?    21.06.2023 / 10:00 Uhr
Wo?     Mehrzwecksaal, Joliot Curie Haus - Heinrich-Laber-Straße 4 . 07548 . Gera-Untermhaus
Projekt     Akademie am Vormittag

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