
Friedensgebet mit dem armenisch-apostolischen Bischof Serovpé Isakhanyan
Berg-Karabach ist eine Enklave im Bergland von Aserbaidschan, die vorwiegend von Armeniern besiedelt ist. Über eine einzige Straße wird die Region versorgt. Dieser sogenannte Latschin-Korridor wird seit Monaten blockiert. Angesichts dieses Konfliktes und in der Sorge um die Menschen im Südkaukasus halten wir in St. Elisabeth (Gera) gemeinsam mit der ACK Thüringen ein Friedensgebet für Berg-Karabach. Bischof Serovpé Isakhanyan, Primas der Armenischen Apostolischen Kirche in Deutschland hält es gemeinsam mit der Ökumene-Referentin der EKM Charlotte Weber, Vorstandsmitglied der ACK, dem Nahostbeauftragten der EKM Pfarrer Christian Kurzke und Dekan Bertram Wolf. Anschließend ist im Gemeindezentrum Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem armenischen Bischof über die Geschichte seiner Kirche und den Konflikt in Berg-Karabach.

Wider das Vergessen
Anlässlich des 90 Jahrestages der Machtergreifung der Nationalsozialisten bereitet das Theater Altenburg Gera derzeit mit großem Aufwand die Wiederaufnahme der Oper DIE PASSAGIERIN von Mieczysław Weinberg vor.
Nach dem großen Erfolg in 2019 und der Nominierung für den Deutschen Theaterpreis als beste Musiktheater-Inszenierung der Saison ist die Inszenierung noch einmal zu sehen. Die drei geplanten Aufführungen finden in der Reihe Wider das Vergessen, in den Wochen nach dem Buchenwald-Befreiungstag statt und zwar am Fr, den 21.4. 19:30 Uhr / Do, den 27.4, 18:00 Uhr und Sa, den 29.April, 19:30 Uhr im Großen Haus Gera.

Buchpremiere im Fliesenschön: Jana Huster „Flüchtige Begegnungen“
Jana Huster kann gut zuhören. Mehr noch. Sie hat die Gabe, andere von sich aus reden zu lassen. Das wurde ihr beinahe zum Verhängnis, als viele Welterklärer in ihren Laden am Steinweg kamen. Aber sie befreite sich mit ihren lokalen Bestsellern Welterklärer und andere Wegeriche, Teil 1 + 2.
hier können Sie weiterlesen …Buchpremiere im Fliesenschön: Jana Huster „Flüchtige Begegnungen“

Vernissage im Fliesenschön: Annedore Dietze
Einer der ersten traditionsreichen Handwerksbetriebe in Untermhaus war die Fleischerei Wilhelm Kaiser. In der Weinbergstraße 4 (damals noch Waldstraße) befand sich das eher bescheidene Ladengeschäft.
hier können Sie weiterlesen …Vernissage im Fliesenschön: Annedore Dietze

Jahresprogramm 2023 erschienen
Das neue Jahresprogramm ist erschienen. Hier können Sie das Intro lesen, und wenn Sie auf das Titelbild klicken, klappt das Heftchen auf, und Sie können es am Bildschirm studieren. Fall Sie das Programmheft und gelegentlich andere Faltblätter zugeschickt haben wollen, lassen Sie uns Ihre Adresse zukommen! Unseren Newsletter können Sie hier abonnieren.

„Herr, wenn ich dich nur habe“. Höhler-Führungen
Heinrich Posthumus nahm seinen Tod in die eigene Hand. Er suchte sich gut lutherisch die Sprüche selber aus, auf die er trauen wollte und ließ sie auf seinen Sarg malen. Seine Frau machte daraus einen Auftrag an einen berühmten Komponisten. 2022 ist das Jahr von Heinrich Schütz und eben Heinrich Posthumus.
hier können Sie weiterlesen …„Herr, wenn ich dich nur habe“. Höhler-Führungen

Bürgergespräch Gasmangellage
Am Heiligen Abend 1852 gingen die Lichter an. Als erste Stadt in Thüringen erleuchteten in Gera Gaslaternen die Stadt. Seit dieser Heiligen Nacht wurde in Gera viel für diesen preiswerten und umweltfreundlichen Brennstoff geworben.

Ein Convivium mit Ulrich Grober
Ulrich Grober hat über das Wandern geschrieben und über eine Kultur der Nachhaltigkeit. Er macht Radiosendungen über Paul Gerhardts Sommerlied und lässt die Tür der Lübbener Kirche darin knarren und die letzten Spuren der Pest und des Dreissigjährigen Krieges vor unseren Ohren und Augen erscheinen.
hier können Sie weiterlesen …Ein Convivium mit Ulrich Grober

GOTT im Altenburger Hofsalon
An einem milden Sommerabend können Sie im Altenburger Hofsalon das Bühnenstück „GOTT“ von Bestseller-Autor Ferdinand von Schirach erleben.

Stehenbleiben & Gedenken
Manche gehen in diesen Tagen spazieren. Wir bleiben bewusst stehen und gedenken. Die Stadtkirche St. Salvator wird der Ort sein, an dem wir an sechs Mittwochabenden in der Passionszeit innehalten.