Dreimal Lockdown und zurück

Was und Corona lehrt. Vortrag und Diskussion mit Dr. med. habil. Friedrich-Wilhelm Tiller

Friedrich-Wilhelm Tiller im März 2020 im Lutherhaus. Foto von Wolfgang Hesse (Gera)

„In Zeiten der Corona-Krise geht die Ökumenische Akademie Gera ungewöhnliche Wege. Der Vortrag eines Virologen fand unter besonderen Hygienevorkehrungen statt.“ Dies schrieb vor drei Jahren im März 2020 der Journalist Paul-Philipp Braun. Gemeint waren Mund-Nasen-Bedeckungen, die damals noch sehr ungewöhnlich waren. Das Publikum sträubte sich. Drei Monate später trug fast jeder in der Öffentlichkeit eine Maske. Drei weitere Jahre später blicken wir auf Schulschließungen, den Ausfall von Weihnachts- und Oster-Gottesdiensten, diverse Impfungen, Testungen in Pflegeheimen und eine vergleichsweise niedrige Übersterblichkeit zurück. Es ist verständlich, dass die staatliche Administration auf Vorsicht setzte, solange die Situation schwer einzuschätzen und die Entwicklung nicht voraussehbar war. Inzwischen ist aber ein Blick zurück geboten, denn von einer emotionslosen Aufarbeitung der Pandemie und der Corona-Politik sind wir noch weit entfernt. Der Virologe Tiller betreibt Maßnahmen-Kritik, schätzt für uns die angeordneten Einschränkungen der Pandemie ein und analysiert die Folgen. Ist das Fatigue-Syndrom (ME/CFS) neu? Wie sind die Impfschäden einzuschätzen? Wie lässt sich Post-COVID behandeln? Wie gehen wir mit der nächsten Pandemie um?


Wann?    24.01.2024 / 10:00 Uhr
Wo?     Mehrzwecksaal, Joliot Curie Haus - Heinrich-Laber-Straße 4 . 07548 . Gera-Untermhaus
Projekt     Akademie am Vormittag

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