Ein Convivium mit Ulrich Grober

Ulrich Grober hat über das Wandern geschrieben und über eine Kultur der Nachhaltigkeit. Er macht Radiosendungen über Paul Gerhardts Sommerlied und lässt die Tür der Lübbener Kirche darin knarren und die letzten Spuren der Pest und des Dreissigjährigen Krieges vor unseren Ohren und Augen erscheinen. Er  schreibt Essays für die Wochenzeitung Die Zeit. In seinen Büchern kann man verschwinden. Mit großer Ruhe und Gastfreundlichkeit breitet er Gedankenwelten vor uns aus, in denen der Leser gerne umher wandert und die Leserin manchen neuen Aussichtspunkt erreicht und genießt. Ulrich Grober ist ein Sachbuchautor, dem es um die großen Dinge geht. Wie können wir Menschen überleben und welche kulturhistorischen Quellen müssen wir dafür wiederentdecken? Er ist kein Alarmist, sondern ein Probebohrer in den Sedimenten der Hoffnungstraditionen. Er forscht nach Denkweisen und Lebenshaltungen, die ein anderes Miteinander nach sich ziehen und nach Gründen, vor der möglichen Katastrophe nicht zu erstarren.

Sein neustes Buch heißt „Die Sprache der Zuversicht“. Ulrich Grober wird im Fliesenschön daraus lesen und mit Jana Huster ein Gespräch führen. Natürlich wird auch das Publikum mit einbezogen. Hier finden Sie die Einladung zu unserer Veranstaltung am 1. November 2022 im Fliesenschön.

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